Beim Thema Wohnungsnot aktiv
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Delegiertenversammlung

Beim Thema Wohnungsnot aktiv

Rund 200 Delegierte und Gäste durfte der Präsident von WOHNEN SCHWEIZ Daniel Burri an der 12. Delegiertenversammlung bei CKW in Rathausen begrüssen. Nebst Wahlen und Statutenänderungen überreichte die Stiftung WOHNEN SCHWEIZ der Wohnbaugenossenschaft Stans den Anerkennungspreis für innovative  Genossenschaftsarbeit. Das Projekt Fliegersiedlung und die daraus entstandenen 2000-Watt-Areal-Wohnungen überzeugten. 

Vor dem offiziellen Teil stellten einige Fachspezialisten von CKW (Goldpartnerin von WOHNEN SCHWEIZ) wichtige Bereiche aus der Energiewelt vor. Über E-Mobilität, Zusammenschluss zum Eigenverbrauch, Gebäudeautomation, Wärme-Lösung und Beleuchtungssanierung konnte mittels Tischmesse in den modernen Räumlichkeiten vor Ort neues Wissen gewonnen werden

Politisch aktiv
Im offiziellen Teil verkündete der Präsident Daniel Burri, wie wichtig das Thema Mangel an Wohnraum ist. «Die Schweiz braucht mehr preisgünstige Wohnungen am richtigen Ort.» Dafür setzt der Verband auf die Politik und die Mitglieder. Der Verband engagiere diesbezüglich am Runden Tisch von Bundesrat Guy Parmelin, in der Kontaktgruppe Mietrecht, am Runden Tisch Wohnungsknappheit im Kanton Luzern sowie in weiteren Gremien und vertritt dort die Interessen seiner Mitglieder sowie des gemeinnützigen Wohnungsbaus als Ganzes. 

Die unmittelbare Interessenvertretung leistet der Verband mit dem politischen Beirat von WOHNEN SCHWEIZ. Die Mitglieder aus dem Parlament aus bürgerlich-liberalen Fraktionen setzten sich stark für den genossenschaftlichen Wohnungsbau ein. So habe beispielsweise auf Anregung des Verbands der Zuger FDP-Ständerat Matthias Michel, Mitglied des politischen Beirats von WOHNEN SCHWEIZ, eine Motion für mehr Verdichtung eingereicht. Dadurch wird der Bundesrat beauftragt, die gesetzlichen Grundlagen so anzupassen, damit die Kantone in ihren Richtplänen Gebiete für eine verstärkte Verdichtung im Siedlungsgebiet mit entsprechenden Instrumenten sowie Zonen für den gemeinnützigen Wohnungsbau (gegebenenfalls mit entsprechenden Ausnützungsboni) bezeichnen.

Auch bei den Baubewilligungsverfahren setzt WOHNEN SCHWEIZ an. FDP-Nationalrat Kurt Fluri, langjähriges Mitglied des politischen Beirats, hat eine Interpellation eingereicht. Darin erkundigt er sich nach den Möglichkeiten, wie der Bundesrat die Baubewilligungsverfahren beschleunigen könnte, sei es mit der Verhinderung missbräuchlicher Einsprachen, mit beschleunigten Baubewilligungsverfahren für den gemeinnützigen Wohnungsbau oder mit der Möglichkeit eines speziellen, beschleunigten Bewilligungsverfahrens für Projekte, welche nachweislich preisgünstige Wohnungen zum Ziel haben.

Haben Sie die DV verpasst? 

Kein Problem. Schauen Sie sich den offiziellen Teil an oder finden Sie einige Impressionen und die Präsentationen. 

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