Wohnungskrise: «Alle wollen etwas tun!»
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Wohnungskrise: «Alle wollen etwas tun!»

Martin Tschirren, Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen BWO, zur Wohnraumknappheit: «Es herrscht Konsens, dass Handlungsbedarf vorhanden ist.»

Es war Bundesamtsdirektor Martin Tschirren, der vor einem Jahr an der Delegiertenversammlung von WOHNEN SCHWEIZ in Näfels erstmals öffentlich von der drohenden Wohnungsnot gesprochen hat (Magazin WOHNEN SCHWEIZ Ausgabe 2/2022). Ein Jahr später musste er feststellen, dass sich die Befürchtungen zum Teil bewahrheitet haben. «Die Bautätigkeit und die Nachfrage nach Wohnungen entwickeln sich in unterschiedliche Richtungen. » Im Jahr 2022 seien 43 000 Wohnungen erstellt und gleichzeitig wohl 50 000 bis 55 000 neue Haushalte gegründet worden, die eine Wohnung suchen. Die Leerwohnungsziffer sei zwar noch nicht sehr tief, aber die Perspektiven seien nicht sehr rosig, so Tschirren weiter. Bis ins Jahr 2026 müsse mit 50 000 fehlenden Neubauwohnungen gerechnet werden.

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